Leipzig ich komme
Der Abschied von Düsseldorf fiel mir ehrlich gesagt nicht wahnsinnig schwer.
Die Zugfahrt war dafür dann wieder umso spannender. Mein Zug kam wie es so üblich ist bereits mit 6 Minuten Verspätung in Düsseldorf an (ich hatte am Flughafen Frankfurt nur 10 Minuten zum Umsteigen). Zwischen Düsseldorf und Köln gings dann relativ flott, allerdings kamen wir dann aus Köln mit 9 Minuten Verspätung weg. Ich hab dann den netten Herrn Zugbegleiter bei der Fahrscheinkontrolle gefragt, ob denn die Zeit zum Umsteigen ausreicht. Er meinte, das könne er mir leider noch nicht sagen, aber er hofft doch, dass sie auf der Schnellstrecke zwischen Siegburg/Bonn und Frankfurt/Flughafen wieder Zeit aufholen. Ich dankte recht freundlich und dachte mir, dass der das schon aufholen wird, denn ich weiß, dass er da bis zu 10 Minuten bei maximaler Geschwindigkeit von 300 km/h aufholen kann. Nun ja, auf die 300 km/h wartete ich vergeblich (Spitze 270), dafür kam der Herr Zugbegleiter wieder zurück (Die Deutsche Bahn ist ja ein Serviceunternehmen ;o) und erklärte mir, dass sie leider in ihrem schönen neuen ICE einen kaputten Motor hätten und deshalb nichts aufholen konnten, sondern stattdessen derzeit mit 12 Minuten Verspätung unterwegs seien. Er suchte mir dann sogar auf meine Bitte hin, eine Alternative aus seinem Kursbuch heraus.
Dann kamen wir plötzlich doch mit nur 8 Minuten Verspätung am Flughafen an und ich konnte bequem (ich musste den ganzen Bahnsteig vorlaufen, da ich im ersten Wagen meine Reservierung hatte) umsteigen. Da war ich dann glücklich. Zumindest bis zu dem Moment, da der Zug in der Pampa außerplanmäßig hielt und der sächselnde Zugbegleiter meinte es sei ein Personenunfall zwischen Irgendwo und Nirgendwo passiert und wir werden da ca. 15-20 Minuten warten müssen. Es wurden dann 30 Minuten und schlussendlich kamen wir mit 35 Minuten Verspätung in Leipzig an. Aber, ich hatte es ja nicht eilig.
Hier enschädigte mich dann der Blick auf die Baustelle rund um den Hauptbahnhof
und die Aussicht auf die Plattenbauten in der Altstadt über die sie schon Jahre streiten, ob sie sie jetzt abreißen sollen oder ob sie ein Wahrzeichen der Stadt sind.
Es schneite übrigens, für alle die sich wundern, dass die Bildqualität so schlecht ist.
Mein Lieblingshotel jedenfalls nahm mich wie jedesmal ganz warmherzig in seinem Inneren auf und begrüßte mich diesmal sogar statt mit Gummibären (mit Gelatine, eeeek) mit einer schwarzen Quietscheente und einer kleinen Toblerone.
Die Quietscheente
darf ich behalten und meiner Quietscheentensammlung einverleiben. Woher die bloß wussten, dass ich Quietscheenten sammle? Ich hab es ihnen nie erzählt.
So, aber jetzt geh ich schlafen, um morgen - ähhh heute auf der Buchmesse nicht ganz so traurig aus der Wäsche zu schauen. Aber vorher freu ich mich schon auf das Frühstück hier. Hmmmmm.
Die Zugfahrt war dafür dann wieder umso spannender. Mein Zug kam wie es so üblich ist bereits mit 6 Minuten Verspätung in Düsseldorf an (ich hatte am Flughafen Frankfurt nur 10 Minuten zum Umsteigen). Zwischen Düsseldorf und Köln gings dann relativ flott, allerdings kamen wir dann aus Köln mit 9 Minuten Verspätung weg. Ich hab dann den netten Herrn Zugbegleiter bei der Fahrscheinkontrolle gefragt, ob denn die Zeit zum Umsteigen ausreicht. Er meinte, das könne er mir leider noch nicht sagen, aber er hofft doch, dass sie auf der Schnellstrecke zwischen Siegburg/Bonn und Frankfurt/Flughafen wieder Zeit aufholen. Ich dankte recht freundlich und dachte mir, dass der das schon aufholen wird, denn ich weiß, dass er da bis zu 10 Minuten bei maximaler Geschwindigkeit von 300 km/h aufholen kann. Nun ja, auf die 300 km/h wartete ich vergeblich (Spitze 270), dafür kam der Herr Zugbegleiter wieder zurück (Die Deutsche Bahn ist ja ein Serviceunternehmen ;o) und erklärte mir, dass sie leider in ihrem schönen neuen ICE einen kaputten Motor hätten und deshalb nichts aufholen konnten, sondern stattdessen derzeit mit 12 Minuten Verspätung unterwegs seien. Er suchte mir dann sogar auf meine Bitte hin, eine Alternative aus seinem Kursbuch heraus.
Dann kamen wir plötzlich doch mit nur 8 Minuten Verspätung am Flughafen an und ich konnte bequem (ich musste den ganzen Bahnsteig vorlaufen, da ich im ersten Wagen meine Reservierung hatte) umsteigen. Da war ich dann glücklich. Zumindest bis zu dem Moment, da der Zug in der Pampa außerplanmäßig hielt und der sächselnde Zugbegleiter meinte es sei ein Personenunfall zwischen Irgendwo und Nirgendwo passiert und wir werden da ca. 15-20 Minuten warten müssen. Es wurden dann 30 Minuten und schlussendlich kamen wir mit 35 Minuten Verspätung in Leipzig an. Aber, ich hatte es ja nicht eilig.
Hier enschädigte mich dann der Blick auf die Baustelle rund um den Hauptbahnhof
und die Aussicht auf die Plattenbauten in der Altstadt über die sie schon Jahre streiten, ob sie sie jetzt abreißen sollen oder ob sie ein Wahrzeichen der Stadt sind.
Es schneite übrigens, für alle die sich wundern, dass die Bildqualität so schlecht ist.
Mein Lieblingshotel jedenfalls nahm mich wie jedesmal ganz warmherzig in seinem Inneren auf und begrüßte mich diesmal sogar statt mit Gummibären (mit Gelatine, eeeek) mit einer schwarzen Quietscheente und einer kleinen Toblerone.
Die Quietscheente
darf ich behalten und meiner Quietscheentensammlung einverleiben. Woher die bloß wussten, dass ich Quietscheenten sammle? Ich hab es ihnen nie erzählt.
So, aber jetzt geh ich schlafen, um morgen - ähhh heute auf der Buchmesse nicht ganz so traurig aus der Wäsche zu schauen. Aber vorher freu ich mich schon auf das Frühstück hier. Hmmmmm.
tibits - 17. Mär, 00:39