Kein wissenschaftlicher Bericht
Die Erfahrungswerte einer globalisierten Welt erzeugen Feedback auf allen Ebenen. Die daraus resultierenden Ergebnisse richtig zu deuten gestaltet sich, wie viele Studien zeigen, aber als äußerst schwierig.
Nehmen wir nur als Beispiel das Wetter. Überall ist es von unterschiedlicher Ausprägung und doch ist es an manchen Orten dieser Erde gleich. Kaum wurde dies ausgesprochen, sieht die aktuelle Situation aber schon wieder gänzlich anders aus.
Es zeigt sich, dass, egal auf welches Erfahrungsgebiet dies Anwendung findet, es permanent fluktuiert und niemals ein, auch nur minimalst, andauernder Stillstand zum Tragen kommt.
Betrachten wir die Erde selbst. Sie bewegt sich in rasender Geschwindigkeit auf mehreren Ebenen durch dieses, wie wir es nennen, Universum. Für uns als Betrachter aber erweckt sie den Eindruck eines absoluten Nullpunkts. Wäre da nicht die Tag- und Nachtveränderung, wir würden wirklich zu dem Schluß kommen, nichts bewegt sich.
Das System also von Innen zu betrachten bringt dem Einzelnen genau so wenig wie der gesamten Menschheit. Nur jene die über dieses System hinauswachsen sind dann auch in der Lage diese Bewegung und die laufenden Veränderungen objektiv zu beobachten. Diese von Außen auf das System Blickenden haben jedoch das Problem, dass sich ihr Blick nur nach "unten" richtet. Sie wechselten dabei nur von einem niedrigen Bezugssystem in ein wenig höheres. Damit stehen sie aber noch lange nicht außerhalb des Gesamtsystems, sondern konnten ihren Erfahrungsschatz nur marginal erweitern.
Es stellt sich daher die Frage, gibt es ein Ende? Gibt es einen Punkt an dem wir tatsächlich behaupten können wir überblicken das Ganze? Wie können wir das Wissen, solange es noch die Möglichkeit eines darüberliegenden Systems gibt. Einer Hülle die wir nicht zu durchdringen vermögen. Was wäre der absolut äußerste Zustand? Das Nichts? Eine Mauer? Eine Dimension die sich mit unserer Sinneswelt nicht erschließen lässt? Jedes Ende ist ein neuer Anfang in einer in sich geschlossenen Unendlichkeit.
Nehmen wir nur als Beispiel das Wetter. Überall ist es von unterschiedlicher Ausprägung und doch ist es an manchen Orten dieser Erde gleich. Kaum wurde dies ausgesprochen, sieht die aktuelle Situation aber schon wieder gänzlich anders aus.
Es zeigt sich, dass, egal auf welches Erfahrungsgebiet dies Anwendung findet, es permanent fluktuiert und niemals ein, auch nur minimalst, andauernder Stillstand zum Tragen kommt.
Betrachten wir die Erde selbst. Sie bewegt sich in rasender Geschwindigkeit auf mehreren Ebenen durch dieses, wie wir es nennen, Universum. Für uns als Betrachter aber erweckt sie den Eindruck eines absoluten Nullpunkts. Wäre da nicht die Tag- und Nachtveränderung, wir würden wirklich zu dem Schluß kommen, nichts bewegt sich.
Das System also von Innen zu betrachten bringt dem Einzelnen genau so wenig wie der gesamten Menschheit. Nur jene die über dieses System hinauswachsen sind dann auch in der Lage diese Bewegung und die laufenden Veränderungen objektiv zu beobachten. Diese von Außen auf das System Blickenden haben jedoch das Problem, dass sich ihr Blick nur nach "unten" richtet. Sie wechselten dabei nur von einem niedrigen Bezugssystem in ein wenig höheres. Damit stehen sie aber noch lange nicht außerhalb des Gesamtsystems, sondern konnten ihren Erfahrungsschatz nur marginal erweitern.
Es stellt sich daher die Frage, gibt es ein Ende? Gibt es einen Punkt an dem wir tatsächlich behaupten können wir überblicken das Ganze? Wie können wir das Wissen, solange es noch die Möglichkeit eines darüberliegenden Systems gibt. Einer Hülle die wir nicht zu durchdringen vermögen. Was wäre der absolut äußerste Zustand? Das Nichts? Eine Mauer? Eine Dimension die sich mit unserer Sinneswelt nicht erschließen lässt? Jedes Ende ist ein neuer Anfang in einer in sich geschlossenen Unendlichkeit.
tibits - 29. Mai, 19:33