Die (un)erträgliche Einsamkeit des Seins
An manchen Tage ist absolut nichts los.
Schon frühmorgens befindet sich kein Nächtens verfasstes Mail in der Mailbox.
Beim Duschen kreisen keine Gedanken im Kopf.
Von mir beobachtete Blogs zeigen das klassische Westernklischee von vorbeirollenden Tumbleweeds in der Prärie.
Kein Mensch spricht ein Wort entlang der gesamten Strecke zur Arbeit (und das sind 20 Minuten zu Fuß).
In der Arbeit sehen alle nur verkrampft auf den Bildschirm, die Bilder des Schirms zeichnen sich flackernd auf ihren Gesichtern ab.
Kein Telefon läutet.
Kein Mail verirrt sich auch tagsüber in die Mailbox.
Still verlässt man wieder nach Stunden das Haus.
Man meint taub zu sein, würden da nicht die Autos Lärm erzeugend an einem vorbeifahren.
Kein Brief im Brieflkasten.
Keine Mail in der privaten Mailbox.
Kein Blogeintrag.
Kein Anruf.
Keine Gedanken im Kopf beim abendlichen Zähneputzen.
Keine Träume nach dem Einschlafen.
Nur Ruhe.
Schon frühmorgens befindet sich kein Nächtens verfasstes Mail in der Mailbox.
Beim Duschen kreisen keine Gedanken im Kopf.
Von mir beobachtete Blogs zeigen das klassische Westernklischee von vorbeirollenden Tumbleweeds in der Prärie.
Kein Mensch spricht ein Wort entlang der gesamten Strecke zur Arbeit (und das sind 20 Minuten zu Fuß).
In der Arbeit sehen alle nur verkrampft auf den Bildschirm, die Bilder des Schirms zeichnen sich flackernd auf ihren Gesichtern ab.
Kein Telefon läutet.
Kein Mail verirrt sich auch tagsüber in die Mailbox.
Still verlässt man wieder nach Stunden das Haus.
Man meint taub zu sein, würden da nicht die Autos Lärm erzeugend an einem vorbeifahren.
Kein Brief im Brieflkasten.
Keine Mail in der privaten Mailbox.
Kein Blogeintrag.
Kein Anruf.
Keine Gedanken im Kopf beim abendlichen Zähneputzen.
Keine Träume nach dem Einschlafen.
Nur Ruhe.
tibits - 24. Nov, 22:01
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