Frühstück in Erlangen
Ein paar Anmerkungen zum Frühstück in Erlangen, ich esse hier ja außer Frühstück gar nichts. Dieses dafür ausgiebig sonst würde ich die Tage nicht überstehen.
Gestern war ich in einem kleinen, etwas abseits der Innenstadt gelegenem Lokal Namens Sugar in the morning. Die heimelige Atmosphäre und der ausgesprochen freundliche Service (der jeden Sonderwunsch im Rahmen derer Möglichkeiten gerne erfüllt) waren ein guter Empfang für mich und hat Erlangen in der Rangliste meiner Lieblingsstädte sicher ein paar Sympathiepunkte eingebracht. Das Frühstück war ausgezeichnet. Das weiche Ei war auf dem Punkt und die Zutaten waren allesamt frisch wie sie frischer kaum sein können.
Dagegen war ich heute in so einem von Außen recht nobel anzusehendem Lokal Namens Mengin, die Auswahl der Frühstücke ist dort zwar sehr groß und auch die Präsentation lässt keine Wünsche offen, aber bekanntlich isst nicht nur das Auge sondern im besonderen der Mund. Die Trinkschokolade war eine gewöhnliche Fertigschokolade wie man sie an jedem Automaten bekommt und ebenso wie an den Automaten mit Wasser hergestellt. Sozusagen der schlimmste Alptraum für einen Trinkschokoladenfanatiker wie mich. Da half die ganze Sahne nichts die es extra dazu gab. Ich muss noch anmerken, dass ich eine Paprikaunverträglichkeit habe und daher üblicherweise immer nachfrage ob in Speisen auch kein solcher drinnen ist. Hier hab ich diese Frage jedoch sträflich unterlassen, da auf der Karte stand Gemüserührei und in Klammer Tomaten, Zucchini, Karotten. Bei derlei ausführlicher Beschreibung fällt es einem schwer zu denken, dass man danach ein Rührei mit Tomaten, Zucchini, Karotten sowie Paprika serviert bekommt (nicht nur als Deko sondern es waren gute 40 Prozent Paprika im Gemüseanteil). Ich habe den Paprika aussortiert, aber das nutzt recht wenig. Er hat mich trotzdem heute ein wenig in meiner Beweglichkeit eingeschränkt. Die frischen Früchte am Joghurt waren etwas zu frisch. Sie schmeckten als hätte man sie gerade unreif vom Baum gepflückt und das muss ja beim derzeitigen Früchteangebot gleich nebenan am Markt nun wirklich nicht sein. Von den schwarzen, nicht aussortierten Melonenkernen will ich gar nicht reden (und tu es doch). Nebenbei muss ich noch sagen, dass der Service mehr als hochnäsig agierte und ich dort sicher nicht mehr einkehren werde.
Für morgen hab ich mir sowieso noch ein drittes Lokal vorgenommen. Bin gespannt was ich dort geboten bekomme.
Gestern war ich in einem kleinen, etwas abseits der Innenstadt gelegenem Lokal Namens Sugar in the morning. Die heimelige Atmosphäre und der ausgesprochen freundliche Service (der jeden Sonderwunsch im Rahmen derer Möglichkeiten gerne erfüllt) waren ein guter Empfang für mich und hat Erlangen in der Rangliste meiner Lieblingsstädte sicher ein paar Sympathiepunkte eingebracht. Das Frühstück war ausgezeichnet. Das weiche Ei war auf dem Punkt und die Zutaten waren allesamt frisch wie sie frischer kaum sein können.
Dagegen war ich heute in so einem von Außen recht nobel anzusehendem Lokal Namens Mengin, die Auswahl der Frühstücke ist dort zwar sehr groß und auch die Präsentation lässt keine Wünsche offen, aber bekanntlich isst nicht nur das Auge sondern im besonderen der Mund. Die Trinkschokolade war eine gewöhnliche Fertigschokolade wie man sie an jedem Automaten bekommt und ebenso wie an den Automaten mit Wasser hergestellt. Sozusagen der schlimmste Alptraum für einen Trinkschokoladenfanatiker wie mich. Da half die ganze Sahne nichts die es extra dazu gab. Ich muss noch anmerken, dass ich eine Paprikaunverträglichkeit habe und daher üblicherweise immer nachfrage ob in Speisen auch kein solcher drinnen ist. Hier hab ich diese Frage jedoch sträflich unterlassen, da auf der Karte stand Gemüserührei und in Klammer Tomaten, Zucchini, Karotten. Bei derlei ausführlicher Beschreibung fällt es einem schwer zu denken, dass man danach ein Rührei mit Tomaten, Zucchini, Karotten sowie Paprika serviert bekommt (nicht nur als Deko sondern es waren gute 40 Prozent Paprika im Gemüseanteil). Ich habe den Paprika aussortiert, aber das nutzt recht wenig. Er hat mich trotzdem heute ein wenig in meiner Beweglichkeit eingeschränkt. Die frischen Früchte am Joghurt waren etwas zu frisch. Sie schmeckten als hätte man sie gerade unreif vom Baum gepflückt und das muss ja beim derzeitigen Früchteangebot gleich nebenan am Markt nun wirklich nicht sein. Von den schwarzen, nicht aussortierten Melonenkernen will ich gar nicht reden (und tu es doch). Nebenbei muss ich noch sagen, dass der Service mehr als hochnäsig agierte und ich dort sicher nicht mehr einkehren werde.
Für morgen hab ich mir sowieso noch ein drittes Lokal vorgenommen. Bin gespannt was ich dort geboten bekomme.
tibits - 17. Jun, 18:24
Trackback URL:
https://tibits.twoday.net/stories/2189275/modTrackback